Eleonore Thun-Hohenstein
Krebsmittel Ukrain. Kriminalgeschichte einer Verhinderung

'...Eines Abends tauchte in Nowickys Wohnung ein Vertreter der Staatspolizei, Herr Johann Wagner, auf, der dem verdutzten Erfinder mitteilte, der Staatspolizei sei zugetragen worden, der Geheimdienst eines Mittelmeerstaates hätte den Auftrag erteilt, Nowicky zu liquidieren. Der gedungene Mörder habe sich jedoch den Ordnungshütern anvertraut...'

Seite 112

Alle Angaben in diesem Buch entsprechen der Wahrheit. Es wurden nur solche Informationen angeführt, die mit Beleg dokumentiert werden konnten. Aber die Wirklichkeit war noch schlimmer.

Korrespondenz bezüglich Mordversuchs an Dr. Nowicky finden Sie hier

   
Eleonore Thun-Hohenstein,
geboren 1924 in Ravne im heutigen Slowenien. Studium der Philosophie und Psychologie in Freibung und Wien. Dissertation über Max Scheler. Von 1955 bis 1963 bei der "Presse", ab 1960 Leiterin des Kulturressorts.
1963 Wechsel zur "Wochenpresse", wo sie das neugeschaffene Ressort "Wissenschaft" leitete. 1973 Preis des Wissenschaftsministeriums für Wissenschaftsjournalismus. Neben Veröffentlichungen in- und ausländischen Zeitschriften auch Buchautorin: "Aristokraten" (Roman), "Tiere sprechen unsere Sprache" (Sachbuch), "Der Fürst" (Romanbiographie). Seit 1984 freie Schriftstellerin.
Dieses Buch können Sie bei uns, Nowicky Pharma, Margaretenstr. 7, 1040 Wien, Tel. 5861223 oder bei Molden Verlag bestellen. Bestellschein finden Sie hier
Die englische Übersetzung des Buches finden Sie hier
 
 
Merkwürdige Vorgänge bei Dr. Nowicky Nobel Preis Nominierung
Brief von Professor, PhD, M.D., D.hx. id I. Nefyodov an Dr. Wassil Nowicky


Sehr geehrter Herr Dr. Nowicky,

Als ich mir dieser Tage Ihre Homepage ansah, musste ich feststellen, dass die Ihnen von verschiedenen Seiten mit merkwürdigen Methoden gemachten Schwierigkeiten, die im Buch "Krebsmittel Ukrain, Kriminalgeschichte einer Verhinderung" geschildert sind, eine Fortführung erfahren

Ich finde es mehr als nur empörend, dass Sie auf Grund von Klagen einer Firma Germania Strafen zu zahlen haben, anstatt dass man Ihnen die zustehende Anerkennung zukommen lässt.

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich als Wissenschaftler mit dem Präparat Ukrain. Im Jahre 2004 wurde ich seitens des Nobelpreis Komitees aufgefordert, für die Sparte Chemie Namen bedeutender Wissenschafter bekannt zu geben. Bei der Einreichung der Unterlagen, in denen ich Sie zum Nobelpreis für Chemie vorschlug, gab es viele Unstimmigkeiten. Insgesamt sandte ich die Unterlagen mehrmals ein, doch nie kamen sie beim Nobelpreis Komitee an. Als man diesbezüglich dort anrief, wurde mitgeteilt, dass in der hundertjährigen Geschichte der Nobelpreisvergabe so ein Verschwinden der Unterlagen noch nie vorgekommen ist. So kam es dazu, dass in der Sparte Chemie nicht Sie, sondern zwei Biologen aus Israel Aaron Ciechanover und Avram Hershko sowie Irwin Rose - ein Biologe aus USA - den Nobelpreis zugesprochen erhielt.

http://nobelprize.org/chemistry/laureates/2004/index.html

Ich ersuche Sie, die Ihnen übersandten Unterlagen auf Ihrer Homepage zu veröffentlichen.

Head of Department of Biochemistry and Laboratory
of Biochemistry of Biologically Active Substances
Yanka Kupala State University of Grodno,
Chairman of Belarusian Biochemical Society
Professor, PhD, M.D., D.hx. id I. Nefyodov

Brief von Professor, PhD, M.D., D.hx. id I. Nefyodov an Dr. Wassil Nowicky
Einladung zur Einreichung von Vorschlägen für den Nobelpreis in Chemie 2004
Protokoll
Brief von Prof. Nefyodov an Nobel Committee for Chemistry
Brief von Prof. Nefyodov an The Times
Brief von Prof. Nefyodov an Neue Zürcher Zeitung

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